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KarlMartell
Alter: 64
Anmeldungsdatum: 26.06.2007
Beiträge: 8118
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Verfasst am:
26.06.2011 15:14 Frauen-WM in Deutschland |
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Wuerde mich mal interessieren, ob das Eroeffnungsspiel der Frauen-WM heute wirklich 75.000 Zuschauer interessiert. Ich vermute, dass 90 Prozent der Eintrittskarten wieder verschenkt wurden und deshalb das Olympiastadion nicht gefuellt sein wird.
Wer wird denn Weltmeister?
_________________ Gruss
KarlMartell
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free-life
Geschlecht:
Alter: 50
Anmeldungsdatum: 15.08.2006
Beiträge: 13263
Wohnort: Österreich
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Verfasst am:
26.06.2011 15:28 (Kein Titel) |
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Opium
Geschlecht:
Anmeldungsdatum: 16.04.2009
Beiträge: 3917
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Verfasst am:
26.06.2011 17:33 (Kein Titel) |
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Genau!
_________________ Der Islam ist eine Schande fuer die Menschheit!
Schliesslich merkten auch die Wohlmeinendsten, dass sich in Köln was verändert hatte.
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BEChakotay
Geschlecht:
Anmeldungsdatum: 03.04.2009
Beiträge: 14559
Wohnort: in einem freien Land
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Verfasst am:
26.06.2011 20:00 (Kein Titel) |
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Erstes Spiel, erster Sieg! Hurra!!!
Auch wenn es am Ende noch ein paar Zittersekunden gab - die deutsche Mannschaft war überlegen. Hat halt leider viele klare Torchancen ausgelassen. Aber das wird besser!
Und noch eine kleine Anmerkung:
Berlin, 20:00 Uhr, Sonnenschein. Das Stadion steht.
_________________ Der Islam ist das Problem!
Wir werden erst Frieden mit den Islamanhängern haben, wenn sie ihre Kinder mehr lieben, als dass sie uns hassen.
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KarlMartell
Alter: 64
Anmeldungsdatum: 26.06.2007
Beiträge: 8118
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Verfasst am:
26.06.2011 20:37 (Kein Titel) |
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Ach, ich seh grad, Rot-China ist ja garnicht dabei. Diese Asiatinnen, die so aussehen, sind aus Nord-Korea.
_________________ Gruss
KarlMartell
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Fenom
Geschlecht:
Anmeldungsdatum: 30.06.2006
Beiträge: 1184
Wohnort: Deutschland
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Verfasst am:
28.06.2011 16:23 (Kein Titel) |
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Frauenfußball-WM: Davon geht die Welt nicht unter! Oder vielleicht doch?
Gerhard Wisnewski
"Na, das ging ja nochmal gut! Dunkle Wolken hatten sich über der Eröffnung der Frauenfußball-WM zusammengebraut, aber so wie es aussieht, bleibt das Gewitter aus. Gut so. Weniger gut ist das, wofür die Frauenfußball-WM steht. Sie ist nämlich keineswegs das fröhliche Emanzipationsfest, als das sie uns verkauft wird, sondern ein Symptom einer tödlichen globalen Strategie: der Abschaffung sämtlicher Grenzen."
Grenzen?
Wieso Grenzen?
Was hat eine Frauenfußball-WM mit Grenzen zu tun, und wieso soll deren Abschaffung tödlich sein? Gegenfrage: Wodurch zeichnet sich unsere moderne Welt vor allem aus? Durch technischen Fortschritt? Durch allgegenwärtige Kommunikation? Durch Globalisierung? Antwort: Das sind nur oberflächliche Erscheinungen. In Wirklichkeit laboriert die moderne Welt an dem totalen Verlust von Grenzen. Oder besser gesagt: an der bewussten und mutwilligen Abschaffung von Grenzen. Wobei man sich viel Ärger erspart, wenn man gleich dazusagt, was eine Grenze ist und was eine Grenze nicht ist: Eine Grenze ist ein überlebenswichtiges quantitatives und qualitatives »Durchlässigkeitsmanagement«, aber meistens nicht absolut undurchlässig und schon gar nicht »feindlich«.
_________________ Je größer der Dachschaden, desto schöner der Ausblick in den Himmel. Je schlimmer die Realität, desto lauter wird verkundet wie toll sie sei.
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KarlMartell
Alter: 64
Anmeldungsdatum: 26.06.2007
Beiträge: 8118
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Verfasst am:
29.06.2011 20:06 (Kein Titel) |
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Auch Brasilien gewinnt sein erstes Spiel. Gab also noch keine Ueberraschung bei der WM, ausser dass Marta ohne Torerfolg blieb.
War auch klar, dass es schwer wird zu gewinnen: Australien hatte die gelben Hemden an.
Lustiger Name der brasilianischen Nr. 8: Formiga (Ameise)
_________________ Gruss
KarlMartell
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DonMüsliman
Geschlecht:
Alter: 76
Anmeldungsdatum: 26.10.2006
Beiträge: 9158
Wohnort: Noch schariafreies D?
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Verfasst am:
29.06.2011 21:28 (Kein Titel) |
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« Fenom » hat folgendes geschrieben:
Frauenfußball-WM: Davon geht die Welt nicht unter! Oder vielleicht doch?
Gerhard Wisnewski
" Na, das ging ja nochmal gut! Dunkle Wolken hatten sich über der Eröffnung der Frauenfußball-WM zusammengebraut, aber so wie es aussieht, bleibt das Gewitter aus. Gut so. Weniger gut ist das, wofür die Frauenfußball-WM steht. Sie ist nämlich keineswegs das fröhliche Emanzipationsfest, als das sie uns verkauft wird, sondern ein Symptom einer tödlichen globalen Strategie: der Abschaffung sämtlicher Grenzen."
Grenzen?
Wieso Grenzen?
Was hat eine Frauenfußball-WM mit Grenzen zu tun, und wieso soll deren Abschaffung tödlich sein? Gegenfrage: Wodurch zeichnet sich unsere moderne Welt vor allem aus? Durch technischen Fortschritt? Durch allgegenwärtige Kommunikation? Durch Globalisierung? Antwort: Das sind nur oberflächliche Erscheinungen. In Wirklichkeit laboriert die moderne Welt an dem totalen Verlust von Grenzen. Oder besser gesagt: an der bewussten und mutwilligen Abschaffung von Grenzen. Wobei man sich viel Ärger erspart, wenn man gleich dazusagt, was eine Grenze ist und was eine Grenze nicht ist: Eine Grenze ist ein überlebenswichtiges quantitatives und qualitatives »Durchlässigkeitsmanagement«, aber meistens nicht absolut undurchlässig und schon gar nicht »feindlich«.
Ach Fenom, diesen Wisnewski mag ich ja besonders gern:
"...Im Zentrum der Auseinandersetzung steht die Wisnewski/Brunner-Dokumentation Aktenzeichen 11.9. ungelöst - Lügen und Wahrheiten zum 11. September 2001, die am Freitag, den 20. Juni 2003, um 23.00 Uhr im WDR ausgestrahlt wurde. In dieser Doku stellen die Autoren zum einen die US-amerikanische Vereinigung unansweredquestions.org vor, die das Augenmerk der Öffentlichkeit auf offene Fragen zu den Anschlägen des 11.9. lenken möchte. Zum anderen geht es um das Schicksal jener beiden Passagiermaschinen, die der amerikanischen Regierung zufolge in das Pentagon beziehungsweise in einen Acker bei Shanksville, Pennsylvania, gestürzt sind. ..."
http://www.heise.de/tp/artikel/15/15514/1.html
_________________ Ich sehe nicht ein, warum ich, der Einfalt der anderen wegen, Respekt vor Lug und Trug haben sollte
Arthur Schopenhauer
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Friedrich II.
Geschlecht:
Alter: 63
Anmeldungsdatum: 04.02.2011
Beiträge: 797
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Verfasst am:
01.07.2011 16:37 (Kein Titel) |
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free-life
Geschlecht:
Alter: 50
Anmeldungsdatum: 15.08.2006
Beiträge: 13263
Wohnort: Österreich
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Verfasst am:
01.07.2011 19:04 (Kein Titel) |
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cheruskerOS
Geschlecht:
Anmeldungsdatum: 06.02.2010
Beiträge: 1702
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Verfasst am:
01.07.2011 19:22 (Kein Titel) |
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habe mal irgendwo gelesen, das ihr vater wohl anfangs probleme mit ihrem fussball spiel hatte...
auf ihrer homepage steht folgendes:
Zitat:
...
Von meinen Eltern wurde ich Fatmire getauft...
wahrscheinlich nur ein versehen, aber wieso getauft?
_________________ mfg
"Ich schieß auf Claudia Roth und sie kriegt Löcher wie ein Golfplatz"
Bushido, Künstler und Integrationspreisträger
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Friedrich II.
Geschlecht:
Alter: 63
Anmeldungsdatum: 04.02.2011
Beiträge: 797
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Verfasst am:
01.07.2011 21:58 (Kein Titel) |
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ex-moslem
Geschlecht:
Anmeldungsdatum: 16.12.2007
Beiträge: 35
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Verfasst am:
01.07.2011 22:46 (Kein Titel) |
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« Friedrich II. » hat folgendes geschrieben:
Hallo Friedrich,
mein Sohn sagt heute noch vor dem Schlafengehen Bismilah. Einige Wörter sind einfach nicht wegzukriegen. Ein anderes Beispiel: Das Wort inshallah wird sehr oft auch von der albanischen Katholiken verwendet inkl. Atheisten wie ich.
Gruss ex-moslem
_________________ Feja ë Shqiptarit është Shqiptaria (Der Glaube der Albaner ist das Albanertum)
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Friedrich II.
Geschlecht:
Alter: 63
Anmeldungsdatum: 04.02.2011
Beiträge: 797
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Verfasst am:
01.07.2011 23:08 (Kein Titel) |
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« ex-moslem » hat folgendes geschrieben:
« Friedrich II. » hat folgendes geschrieben:
Hallo Friedrich,
mein Sohn sagt heute noch vor dem Schlafengehen Bismilah. Einige Wörter sind einfach nicht wegzukriegen. Ein anderes Beispiel: Das Wort inshallah wird sehr oft auch von der albanischen Katholiken verwendet inkl. Atheisten wie ich.
Gruss ex-moslem
Hallo ex-moslem,
aus dem verlinkten FAZ-Gespräch geht hervor, dass sie nicht nur einen islamischen Spruch heruntersagt, sondern sich seit zwei Jahren bewusster zum Islam bekennt.
Naja, ich selbst rate keinem, religiös und insbesondere muslimisch zu sein, weil nach meiner festen Überzeugung dadurch das klare und freie Denken behindert wird. Cool finde ich aber, dass Lira Bajramaj eindeutig für ihre Geschlechtsgenossinnen eintritt und ihnen rät, sich beim Fußball, auch mit Jungens, so richtig dreckig zu machen. Echt klasse!
Gruß
F II.
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KarlMartell
Alter: 64
Anmeldungsdatum: 26.06.2007
Beiträge: 8118
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Verfasst am:
06.07.2011 20:05 (Kein Titel) |
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Wenigstens die brasilianischen Frauen koennen noch Tore schiessen. Nach dem katastrophalen 0:0 gegen Venezuela bei der Copa America am Sonntag gewannen die Damen gerade 3:0 gegen Aequatorial-Guinea.
_________________ Gruss
KarlMartell
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