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 Wie beurteilt Ihr die Lebensweise Mohammeds?

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Poll :: ie berurteilt Ihr die Lebensweise Mohammeds?

Er ist ein kriegerischer Massenmörder und Fanatiker gewesen?
65%
 65%  [ 173 ]
Er war Anführer eines Nomadenheeres und hat nur Verteidigungskriege geführt.
2%
 2%  [ 6 ]
Er ist ein barmherziger Gelehrte und Gesandte Gottes gewesen.
32%
 32%  [ 87 ]
Stimmen insgesamt : 266


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Navigator






Anmeldungsdatum: 13.10.2007
Beiträge: 41


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BeitragVerfasst am: 17.10.2007 19:22    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Vielleicht sollten wir an dieser Stelle jene Fakten ergänzen, die aus historisch seriösen Quellen kommen und bewusst die Hadithe und den Koran außer acht lassen, die bekanntlich als wissenschaftliche Geschichtsquellen kaum ernst zu nehmen sind.

Mohammed hat mit seinen Anhängern ab dem Jahr 624 Kriege geführt, die man heute als "ethnische Säuberungen" bezeichnen würde. Ziel waren vor allem jüdische Stämme:

624 müssen die Quainuqa nach ihrer Unterwerfung ihre ganzen Besitzungen aufgeben und emigrieren.

625 wird auch der Stamm der Nadir Medina verlassen, nachdem Mohammed deren heiligen Palme fällen lies.

627 werden etwa 600 Männer an einem einzigen Tag abgeschlachtet, die zum Stamm der Quraiza zählten und sich im vorausgegangenen "Grabenkrieg" neutral verhielten. Nach dem Massaker wurden Frauen und Kinder unter den Muslimen "verteilt". Nachdem Mohammed selbst ein Fünftel der Beute für sich in Anspruch nahm, lies er die ihm zufallenden Frauen nach dem Nagd in Zentralarabien bringen um sie dort gegen Waffen und Pferde einzutauschen.

Mohammed selbst führte zu Lebzeiten 27 Feldzüge persönlich an. Darüber hinaus sandte Mohammed 47 Mal seine Krieger in Schlachten, ohne sich selbst daran zu beteiligen.

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Freiheitskämpfer






Anmeldungsdatum: 13.06.2006
Beiträge: 3683


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BeitragVerfasst am: 17.10.2007 19:31    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

« Navigator » hat folgendes geschrieben:
jene Fakten ergänzen, die aus historisch seriösen Quellen kommen und bewusst die Hadithe und den Koran außer acht lassen,


So sehr ich deine Ausführung schätze: Kannst du mir dazu eine einzige zeitgenössische historische (nichtapolegetische) Quelle nennen, die auch diesen Namen verdient?

Ich kenne keine. Noch nicht mal die Existenz eines gewissen Mohammed in Mekka oder Medina anfangs des siebten Jhdts. ist historisch gesichert. Dennoch tendiere ich dazu, ihn für eine tatsächliche Figur zu halten.

Gruß: Fk

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Aus medizinhistorischer Sicht ist der Koran die Chronik einer Krankengeschichte (Prof. Armin Geus, Medizinhistoriker, Marburg)

Islam ist ein organisiertes Verbrechen gegen die Menschlichkeit! (Dr. Younus Shaikh, Rationalist & Aufklärer)

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kereng






Anmeldungsdatum: 18.11.2006
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BeitragVerfasst am: 17.10.2007 21:03    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

« Navigator » hat folgendes geschrieben:
...jene Fakten ergänzen, die aus historisch seriösen Quellen kommen ...

Ich schließe mich FK an: was sind denn deine seriösen Quellen?
So viel ich weiß, stammen deine Informationen letztendlich aus der islamischen Legendenbildung.

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Navigator






Anmeldungsdatum: 13.10.2007
Beiträge: 41


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BeitragVerfasst am: 20.10.2007 10:31    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Durchaus finden sich in der Literatur auch abseids von Koran und Propheten-Überlieferung auch andere Texte zum Leben Mohammeds.

So finden sich z. B. Aufzeichnungen christlicher (tw. geistlicher) Autoren aus Dialogen mit Kalifen und anderen islamischen Würdenträgern bereits aus frühester islamischer Zeit - darunter durchaus auch dem Islam wohlwollende (was das Argument entschärft, unsere heutige Sicht auf Mohammed wäre bereits sehr früh durch christliche Propaganda verfälscht worden).

Vom nestorianischen Kirchenoberhaupt Mar Timotheos (780 - 823) beispielsweise stammen derartige Aufzeichnungen oder von Johannes von Damaskus. Auch in der ersten christlich-arabischen Weltgeschichte des Agapios, Bischof von Hierapolis, die aus dem 10. Jahrhundert stammt, finden sich gute Übersichten über Leben und Wirken Mohammeds.

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DonMüsliman




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BeitragVerfasst am: 20.10.2007 10:53    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

« Navigator » hat folgendes geschrieben:


.....darunter durchaus auch dem Islam wohlwollende .....



Hast du dafür ein Beispiel?

LG
DM

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Ich sehe nicht ein, warum ich, der Einfalt der anderen wegen, Respekt vor Lug und Trug haben sollte
Arthur Schopenhauer

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kereng






Anmeldungsdatum: 18.11.2006
Beiträge: 414


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BeitragVerfasst am: 20.10.2007 20:30    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

« Navigator » hat folgendes geschrieben:
Vom nestorianischen Kirchenoberhaupt Mar Timotheos (780 - 823) beispielsweise stammen derartige Aufzeichnungen oder von Johannes von Damaskus. Auch in der ersten christlich-arabischen Weltgeschichte des Agapios, Bischof von Hierapolis, die aus dem 10. Jahrhundert stammt, finden sich gute Übersichten über Leben und Wirken Mohammeds.

780 war Mohammed angeblich schon etwa 150 Jahre tot. Mar Timotheos kann also auch nur die islamische Legende gekannt haben.

Johannes von Damaskus erwähnte lediglich, dass die lächerlichen Bücher der "Ismaeliten" von einem "Mamed" stammen.

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blubb




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Beiträge: 17


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BeitragVerfasst am: 22.10.2007 16:16    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

« Navigator » hat folgendes geschrieben:
Mohammed hat mit seinen Anhängern ab dem Jahr 624 Kriege geführt, die man heute als "ethnische Säuberungen" bezeichnen würde. Ziel waren vor allem jüdische Stämme:

624 müssen die Quainuqa nach ihrer Unterwerfung ihre ganzen Besitzungen aufgeben und emigrieren.

625 wird auch der Stamm der Nadir Medina verlassen, nachdem Mohammed deren heiligen Palme fällen lies.

627 werden etwa 600 Männer an einem einzigen Tag abgeschlachtet, die zum Stamm der Quraiza zählten und sich im vorausgegangenen "Grabenkrieg" neutral verhielten. Nach dem Massaker wurden Frauen und Kinder unter den Muslimen "verteilt". Nachdem Mohammed selbst ein Fünftel der Beute für sich in Anspruch nahm, lies er die ihm zufallenden Frauen nach dem Nagd in Zentralarabien bringen um sie dort gegen Waffen und Pferde einzutauschen.

Mohammed selbst führte zu Lebzeiten 27 Feldzüge persönlich an. Darüber hinaus sandte Mohammed 47 Mal seine Krieger in Schlachten, ohne sich selbst daran zu beteiligen.


Die Banu Qainuqa und die Banu Nadir wurden vertrieben, weil sie mit den Koreischiten kooperiert hatten.
Auch die Banu Quraiza haben sich keineswegs neutral verhalten.
Sie unterstützten die angreifenden Koreischiten in der Grabenschlacht.
Die Exekution der Banu Quraiza war unumgänglich.
Hätte Muhammad sie wie die Banu Qainuqa und die Banu Nadir lediglich nach Khaybar ziehen lassen, hätten sie die Juden Khaybars verstärkt.
Die Folge wäre die Gefährdung der nördlichen Flanke Medinas gewesen.

In Gefängnisse hätte er sie wohl kaum stecken können, damals gab es in Medina keine
– ganz im Gegensatz zu unserer Zeit.

Wie grausam solch eine Exekution für manch einen klingen mag:
Dass niemand ihn damals dafür je kritisiert hat zeigt nur, dass dies Gang und Gäbe
in damaligen militärischen Angelegenheiten im Hidschaz war.
Entweder er hätte sie ziehen lassen und das Leben tausender Männer, Frauen und
Kinder riskiert oder er hätte das getan, was er letztendlich getan hat.

All diese Handlungen und ihre Hintergründe waren militärischer Natur und hatten rein gar nichts mit einer ethnischen Säuberung zu tun.
Auch danach lebten in Medina zahlreiche Juden friedlich mit den Muslimen zusammen.

Wie dem auch sei, weder das Stattfinden der Exekution der Banu Quraiza, noch die Tatsache, dass Muhammad mehrere Feldzüge geführt hat ist unbestreitbar und eine historische Tatsache.
Doch müssen die Hintergründe dieser Aktionen beachtet werden – wie schon oben gezeigt.
Auch die Tatsache, dass Muhammad Krieg geführt hat, ist noch längst kein Beweis für eine dem Islam angeblich inhärente Gewalttätigkeit.
Dass diese Feldzüge stattfanden bedeutet noch lange nicht, dass es ein islamisches Gebot sei, den Glauben mit dem Schwert zu verbreiten.
Muhammad hat nie Krieg geführt, um den Islam zu verbreiten oder an Macht zu gelangen.
Es handelte sich hier lediglich um Kriege, die der Verteidigung Medinas dienten, dem Schutz vieler unschuldiger Menschen und der Religionsfreiheit.

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cuidada






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BeitragVerfasst am: 22.10.2007 16:53    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

« blubb » hat folgendes geschrieben:

Es handelte sich hier lediglich um Kriege, die der Verteidigung Medinas dienten, dem Schutz vieler unschuldiger Menschen und der Religionsfreiheit.


Soll das ein Witz sein, oder war das jetzt unfreiwillig komisch?

Lediglich der Freiheit, die "Religion" Islam auszuüben, meinst Du wohl. Wann haben nochmal die Vertreibungen stattgefunden, um die arabische Halbinsel frei von allen zu machen, die Christen, Juden, Polytheisten oder Nicht-Gläubige waren?

Wieso dürfen nochmal "Ungläubige" Mekka nicht betreten?

Cuidada

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Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher. Albert Einstein

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free-life




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BeitragVerfasst am: 22.10.2007 17:28    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

das kann man sehen wie man will. hat es eine Religion überhaupt notwendig, Kriege bzw. Verteidigungskriege zu führen?

Warum gibt es Religion die keinerlei religös motivierte Kriege geführt haben? z.B. Zoroastrismus?

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blubb




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BeitragVerfasst am: 22.10.2007 18:30    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

« cuidada » hat folgendes geschrieben:

Lediglich der Freiheit, die "Religion" Islam auszuüben, meinst Du wohl. Wann haben nochmal die Vertreibungen stattgefunden, um die arabische Halbinsel frei von allen zu machen, die Christen, Juden, Polytheisten oder Nicht-Gläubige waren?

Wieso dürfen nochmal "Ungläubige" Mekka nicht betreten?

Cuidada


Der Islam war damals in Medina die einzige Religion, die bedroht wurde – die Koreisch hatten es nicht auf die Juden abgesehen.
Die Islamisierung der arabischen Halbinsel fand (soweit ich weiß) unter dem Kalifat von Umar statt. Ergo war es nicht Muhammad, das Vorbild aller gläubigen Muslime, der dies tat.
Auch war es nicht seine Idee, es Nichtmuslimen zu verbieten, Mekka zu betreten.

« free-life » hat folgendes geschrieben:
das kann man sehen wie man will. hat es eine Religion überhaupt notwendig, Kriege bzw. Verteidigungskriege zu führen?

Warum gibt es Religion die keinerlei religös motivierte Kriege geführt haben? z.B. Zoroastrismus?


Nicht die Religion führt einen Krieg, es sind seine Anhänger, in diesem Fall Muhammad.
Und ja, in Zeiten der Not ist ein Krieg manchmal unumgänglich, wie bspw. im 2.Weltkrieg.

Ich kenne mich leider mit dem Zoroastrismus nicht sonderlich gut aus.
Was meinst du mit „Religion“? Die Religionsgemeinschaft?

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free-life




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BeitragVerfasst am: 25.10.2007 20:32    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Mohammed ein Gesandter Gottes ein Prophet? NEIN, hier die Analyse und der Beweis aus meiner Sicht:

Ist Mohammed ein Prophet? Erwähnt die Bibel den Namen Mohammed oder Ahmad? Hat Jesus uns einen anderen Mann oder Prophet verheißen? Die Antwort ist wirklich einfach, wenn Mohammed ein Prophet von Gott gesandt ist, dann ist Jesus kein Erretter und seine Tat am Kreuz war umsonst.

In diesem Artikel möchte ich auf eine der Lügen die in islamische Bücher und Internet Homepages stehen, antworten und zwar, „das Jesus über das Kommen von Mohammed prophezeit hat. Diese Lüge soll außerdem in der Bibel geschrieben steht. Nach all dem frage ich den Koran um mir antworten auf all das zu geben; wie es geschrieben steht, “Es soll das Volk des Evangeliums richten nach dem, was Allah darin offenbart hat; wer nicht nach dem richtet, was Allah hinabgesandt hat - das sind die Empö rer“. (Sure 5:47).

Sie sagen, dass Jesus im heutigen Johannesevangelium seinen menschlichen Propheten, wessen kommen er prophezeit hat, „den höchsten Gepriesen“ genannt hätte.

In der Bibel finden wir die folgenden vier Passagen worin Jesus ein großes Ereignis vorhersagt:

Johannes 14, 16 „Und ich werde den Vater bitten, und er wird euch einen anderen Beistand geben, dass er bei euch sei in Ewigkeit.“

Johannes 15, 26 „Wenn der Beistand gekommen ist, den ich euch von dem Vater senden werde, der Geist der Wahrheit, der von dem Vater ausgeht, so wird er von mir zeugen.“

Johannes 14, 26 „Der Beistand aber, der Heilige Geist, den der Vater senden wird in meinem Namen, der wird euch alles lehren und euch an alles erinnern, was ich euch gesagt habe.“

Johannes 16, 7 „Doch ich sage euch die Wahrheit: Es ist euch nützlich, dass ich weggehe, denn wenn ich nicht weggehe, wird der Beistand nicht zu euch kommen; wenn ich aber hingehe, werde ich ihn zu euch senden.

In diesen Versen wird uns gesagt, dass eines Tages Jesus weggeht und ein Paraclete – ein Tröster – kommen wird. Er wird Jesus verherrlichen, und er wird die Menschheit in alle Wahrheit führen. Dieser „Paraclete“ wird im Johannes 14, 26 als der Heilige Geist identifiziert. Wenn viele Menschen den Lügen Mohammeds geglaubt haben und akzeptierten, das der Koran von Gott gegeben ist, werden wir Christen aber nicht unsere Bibel verändern sondern verteidigen. Jesus hat uns nicht gesagt, dass ein neuer Prophet mit einem neuen Buch kommen wird, aber er hat uns gesagt: „Viele falsche Propheten werden aufstehen und werden viele verführen“ (Matthäus 24, 11). Einer von ihnen ist Mohammed, Johannes der Apostel sagte uns: „Wenn jemand zu diesen Dingen hinzufügt, so wird Gott ihm die Plagen hinzufügen, die in diesem Buch geschrieben sind; und wenn jemand von den Worten des Buches dieser Weissagung wegnimmt, so wird Gott sein Teil wegnehmen von dem Baum des Lebens und aus der heiligen Stadt, von denen in diesem Buch geschrieben ist.“ (Offenbarung 22, 1Cool Paulus der Apostel schreibt den Galatern: „Wenn ein Engel aus dem Himmel euch etwas als Evangelium entgegen dem verkündigten, was wir euch als Evangelium verkündigt haben: er sei verflucht.“ (Galater 1, Cool

Der Heilige Geist, den Jesus versprochen hat dass er kommen sollte, kam fünfzig Tage nach der Auferstehung von Jesus, er kam um in jedem Gläubigen an Christus für immer zu wohnen. Vor dem kommen von Christus war der Heilige Geist auf dem König, Priester und Propheten. Nun nach dem Erlösungswerk von Jesus am Kreuz, ist es jedem Gläubigen möglich die Erfüllung mit dem Heiligen Geist zu erhalten, als ein Zeichen von Gott. So wie wir im Evangelium des Johannes lesen. Johannes 7, 37-39:

„Jesus stand und rief und sprach: Wenn jemand dürstet, so komme er zu mir und trinke. Wer an mich glaubt, wie die Schrift gesagt hat, aus dessen Leibe werden Ströme lebendigen Wassers fließen. Dies aber sagte er von dem Geist, den die empfangen sollten, die an ihn glaubten; denn noch war der Geist nicht da, weil Jesus noch nicht verherrlicht worden war.“

Die folgenden Punkte wurden bezüglich des Heilige Geist verheißen:

. Johannes 14, 16 „Dass er bei euch sei in Ewigkeit.“ Mohammed kam auf diese Welt und starb.

. Johannes 14, 17 „Er wird in euch sein.“ Nur ein Geist kann in einem Menschen leben, - der Heilige Geist oder ein böser Geist - aber es würde schwierig werden für Mohammed in den Jüngern Christus zu leben.

. Johannes 15, 26 „So wird er von mir zeugen.“ Mohammed hat nie Zeugnis von Jesus abgelegt, aber von sich selbst. In anderen Worten, Mohammeds Zeugnis kam um das Werk von Jesus zu zerstören. Zeugnis von Jesus abzulegen heißt, zu bekennen, dass er der Herr der Herren und der König der Könige ist.

. Johannes 14, 26 „Der wird euch alles lehren und euch an alles erinnern, was ich euch gesagt habe.“ Mohammed hat das Gegenteil gelehrt von dem was Jesus gelehrt hat, hassen und töten anstatt Liebe und Vergebung und viele andere Dinge.

. Johannes 14, 17 „Die Welt kann ihn nicht empfangen, weil sie ihn nicht sieht noch ihn kennt. Wir sehen in diesen Versen, dass der Geist nicht gesehen werden kann, und er bleibt mit euch und wird mit euch sein (in den Jüngern Christi). Mohammed wurde abgelehnt von den Nachfolgern Christi, da sie von ihrem Herrn wussten, dass viele falsche Propheten auf diese Erde kommen werden. Aus diesem Grund hat Mohammed und seine Nachfolger sie mit dem Schwert getötet.

Dieser „Periklytos“, der Heilige Geist von welchem Jesus sprach, dass er ihn senden würde, kam fünfzig Tage nach der Auferstehung von Jesus. Wie wir in der Apostelgeschichte sehen können, Apostelgeschichte 1,4: “Er befahl ihnen, sich nicht von Jerusalem zu entfernen, sondern auf die Verheißung des Vaters zu warten – die ihr (sagte er), von mir gehört habt.“ Mohammed kam 600 Jahre nach dem Kommen des Heiligen Geistes. Er kam nachdem das Evangelium in ganz Europa und in den ganzen arabischen Ländern verbreitet worden war, sogar in Saudi Arabien. Mohammed war ein wirklicher Tröster und Helfer für die Christen, indem er sie gezwungen hat an seine Botschaft zu glauben, oder hohe Steuern, oder mit dem Tot zu bezahlen.

„Und wenn du im Zweifel bist (Mohammed) über das, was Wir zu dir niedersandten (Koran), so frage diejenigen (den Christen), die vor dir die Schrift gelesen haben (Die Bible)“ (Jonas 10:94).

Bezugnehmend auf diesen Vers sollte Mohammed und die Moslems zu uns (den Christen) kommen, ob die Offenbarung von Mohammed von Gott ist oder nicht. Aus diesem Grund ist unsere Antwort auf solch einem Vers:

„O ihr Kinder Israels, ich bin Allahs Gesandter an euch, Erfüller dessen, was von der Thora vor mir ist, und Bringer der frohen Botschaft von einem Gesandten, der nach mir kommen wird. Sein Name wird Ahmad sein (Koran 61,6), dass er gar nicht in der gesamten Bibel existiert.

Falls irgend ein Moslem - einschließlich Mohammed - Zweifel betreffs dieses Verses hat, ist im von Gott befohlen die Bibel selbst zu lesen (da die Bibel laut Koran von Gott ist). Dann wird er selbst herausfinden, das der Name Mohammed oder Ahmed nicht in der Bibel erwähnt ist. Aus diesem Grund haben wir zwischen der Bibel und dem Koran, Jesus als unseren Herrn und Retter und Mohammed als einen falschen Propheten, zu wählen.




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michaelcollins





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BeitragVerfasst am: 25.10.2007 20:59    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

amen.

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Viktor Frankl: es gibt nur zwei Rassen: die Anständigen und die Unanständigen

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sttn




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BeitragVerfasst am: 27.10.2007 03:14    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Lieber Blubb,
« blubb » hat folgendes geschrieben:

Der Islam war damals in Medina die einzige Religion, die bedroht wurde – die Koreisch hatten es nicht auf die Juden abgesehen.

Mohammed und seine Anhänger wurden von seinen künftigen Opfern aufgenommen und im Schutz der Juden in Medina erst konnte er seine Macht so weit festigen das er zu weiteren Taten - wie Raubzügen, aber auch Unterwerfung/Versklavung von jüdischen Stämmen fähig war.

« blubb » hat folgendes geschrieben:
Nicht die Religion führt einen Krieg, es sind seine Anhänger, in diesem Fall Muhammad.

Komisch, Jesus ist ohne Kriege, ja sogar komplett ohne Gewalt ausgekommen. Warum konnte das Jesus und warum war es Mohammed nicht möglich?

« blubb » hat folgendes geschrieben:
Und ja, in Zeiten der Not ist ein Krieg manchmal unumgänglich, wie bspw. im 2.Weltkrieg.

Not und Krieg haben nicht wirklich etwas miteinander zu tun und Mohammed ging es ja gut. Zuerst war er in Mekka reich und angesehen und als ihn seine Leute nicht mehr ertragen konnten ging er nach Medina um weiterhin angenehm leben zu können. Es war seine freie Entscheidung Kriege zu führen und seine Vorliebe vor Beute und Frauen ist hinlänglich bekannt. Nur ist es eben genau das was es deutlich macht mit wem wir es zu tun haben bei Mohammed.

Viele Grüße


Stefan

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Wäre Mohammed ein Prophet, dann hätte er die Wahrheit in den Worten von Jesus erkannt und ein gottgefälliges Leben als friedliebender Christ geführt.

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blubb




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BeitragVerfasst am: 27.10.2007 10:02    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

« sttn » hat folgendes geschrieben:
Lieber Blubb,
« blubb » hat folgendes geschrieben:

Der Islam war damals in Medina die einzige Religion, die bedroht wurde – die Koreisch hatten es nicht auf die Juden abgesehen.

Mohammed und seine Anhänger wurden von seinen künftigen Opfern aufgenommen und im Schutz der Juden in Medina erst konnte er seine Macht so weit festigen das er zu weiteren Taten - wie Raubzügen, aber auch Unterwerfung/Versklavung von jüdischen Stämmen fähig war.


Lieber Stefan,
Es waren nicht die Juden Yathribs, die ihn und seine Anhänger aufnahmen und ihnen halfen, es waren die Stämme der Banu Khazradsch und der Aus.
Bei den Raubzügen handelte es sich um die Ausplünderung von Karawanen, wobei jegliches Blutvergießen vermieden wurde.
Nach den Kriegsregelungen im Hidschaz war dies legitim und Gang und Gäbe.
Diese Karawanenraubzüge dienten nicht dazu, Muhammad Reichtümer zu verschaffen, sondern als Schwächung der Koreischiten und sicherten der Umma den dringend benötigten Lebensunterhalt.

Zu den jüdischen Stämmen:
Die Banu Nadir und die Banu Qainuqa wurden vertrieben (was zu den Zeiten und an dem Ort eine große Barmherzigkeit auf Seiten Muhammads darstellte, da bei Hochverrat die Männer des Stammes exekutiert wurden), weil sie mit den angreifenden Koreischiten in der Schlacht von Badr bzw. Uhud kooperierten.
Die Exekution der Banu Quraiza hingegen war militärisch gesehen unumgänglich:
Hätte er sie wie auch die Nadir und Qainuqa nach Khaybar ziehen lassen hätten sie diese dort mit ihren Verbündeten nur weiter verstärkt.
Die ohnehin schon bedrohte nördliche Flanke Medinas wäre nun einer noch größeren Bedrohung ausgesetzt gewesen und er hätte das Leben tausender unschuldiger Frauen, Kinder und Männer aufs Spiel gesetzt.
In Gefängnisse hätte er sie wohl kaum stecken können, damals gab es in Medina keine
– ganz im Gegensatz zu unserer Zeit.
Wie grausam solch eine Exekution für manch einen klingen mag:
Dass niemand ihn damals dafür je kritisiert hat zeigt nur, dass dies Gang und Gäbe
in damaligen militärischen Angelegenheiten im Hidschaz war.
Doch auch danach lebten noch zahlreiche Juden im Hidschaz firedlich mit den Muslimen zusammen - dies zeigt nur, dass die Exekution der Banu Quraiza keinen religiösen, anti-semitischen, sondern militärischen Hintergrund hatte.

Zitat:
« blubb » hat folgendes geschrieben:
Nicht die Religion führt einen Krieg, es sind seine Anhänger, in diesem Fall Muhammad.

Komisch, Jesus ist ohne Kriege, ja sogar komplett ohne Gewalt ausgekommen. Warum konnte das Jesus und warum war es Mohammed nicht möglich?


Jesus hatte keine politische Position inne.
Er hatte nicht die Verantwortung für das Überleben einer ganzen Gemeinschaft auf politischer, wirtschaftlicher und militärischer Ebene.
Wenn man behaupten würde, dass das Führen von Kriegen ein Indiz gegen die Wahrhaftigkeit der prophetischen Botschaft einer Person sei, müsste man dementsprechend auch Moses als Propheten ablehnen.

« blubb » hat folgendes geschrieben:
Und ja, in Zeiten der Not ist ein Krieg manchmal unumgänglich, wie bspw. im 2.Weltkrieg.

Zitat:
Not und Krieg haben nicht wirklich etwas miteinander zu tun und Mohammed ging es ja gut. Zuerst war er in Mekka reich und angesehen und als ihn seine Leute nicht mehr ertragen konnten ging er nach Medina um weiterhin angenehm leben zu können. Es war seine freie Entscheidung Kriege zu führen und seine Vorliebe vor Beute und Frauen ist hinlänglich bekannt.


Ich weiß zwar nicht, wie du drauf kommen kannst, dass Krieg und Not nichts miteinander zu tun hätten, doch dies sei nur eine Bemerkung nebenbei.
Tatsache ist, dass es Muhammad von Beginn seiner prophetischen Botschaft bis zu seinem Tode (rein wirtschaftlich gesehen) keineswegs gut ging.
Er lebte bescheiden und in ständiger Armut – dies wird durch zahlreiche Überlieferungen bestätigt.
Dementsprechend dürfte es unwahrscheinlich sein, dass er Kriege geführt hat um an Reichtümer und Macht zu gelangen.

Mit freundlichen Grüßen,
Blubb

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BeitragVerfasst am: 27.10.2007 13:07    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Lieber blubb,


Ich möchte Dir sicherlich nicht zu nahe treten und bin froh, dass sich Deine Äusserungen in einer der Netiquette entsprechenden Umgangsform bewegen. Dennoch sträuben sich bei mir die Haare zu Berge, wenn ich Äusserungen wie

„Bei den Raubzügen handelte es sich um die Ausplünderung von Karawanen, wobei jegliches Blutvergießen vermieden wurde.“

lesen muss.

Allein bei der Berücksichtigung von muslimischen Quellen, wird leider eine ganz andere Sichtweise im Islam deutlich, dass Blutvergiessen eindeutig in Kauf genommen wurde. Es existieren zahlreiche authentische Ahadith über derartige Überfälle:

Kapitel: 32, Nummer: 1002
`Abdullah Ibn `Umar, Allahs Wohlgefallen auf beiden, berichtete Der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, richtete einen Angriff auf Banu An-Nadier, als sie unaufmerksam waren und ihre Vieh getränkt wurden. Er tötet ihre Kämpfer und nahm ihre Gefangener. An diesem Tag nahm er Dschuwairiya gefangen. `Abdullah Ibn `Umar nahm an diesem Heer teil.

Auch wurde selbst das Töten von nichtmuslimischen Frauen und Kindern als anscheinend gerechtfertigt angenommen:

Kapitel: 32, Nummer: 1011
As-S`ab Ibn Dschathama, Allahs Wohlgefallen auf beiden, berichtete Der Prophet, Allahs Segen und Heil auf ihm, wurde nach den Frauen und Kindern der Götzendiener gefragt, die während des nächtlichen Angriffs (unabsichtlich) getötet werden. Er sagte: Sie gehören zu ihnen (den Götzendienern).

Dazu existiert ebenfalls eine von mehreren islamischen Geistlichen initiirte Schrift über die Rechtfertigung des Tötens von Frauen und Kindern im Islam:

http://islam-deutschland.info/forum/viewtopic.php?t=389&start=0

Muslime sprechen immer gerne von sogenannten „Verteidigungskriegen“, nur wird gerne ausser acht gelassen, dass Muslime eine solche Verteidigung bereits ausruften, wenn Nichtmuslime nicht bereit waren, den Islam anzunehmen. Folgender Ahadith über das Entsenden von Kampftrupps, aber auch eine islamische Überlieferung der Eroberung Roms und Konstantimopels(ich denke kaum, dass beide Städte den Islam zu diesem Zeitpunkt bedrohten!!) und viele weitere Beispiele verdeutlichen eher die Lust nach Macht, Eroberungen und die Freude an Raubzügen:

Kapitel: 32, Nummer: 1014
Ibn `Umar, Allahs Wohlgefallen auf beiden, berichtete Der Prophet, Allahs Segen und Heil auf ihm, hat einen Kampftrupp nach Nadschd hin entsandte, und ich war mit ihnen. Sie haben viele Kamele als Kriegsbeute genommen. Der Anteil (jedes Kämpfers) war zwölf oder elf Kamele. Jedem wurde ein extra Kamel als Kriegsbeute gegeben.


Wo ist bitte hier ein Fünkchen Barmherzigkeit lieber blubb:

Kapitel: 32, Nummer: 1018
Salama Ibnal Akwa`, Allahs Wohlgefallen auf ihm, berichtete Wir unternahmen den Überfall gegen Hawazen (Stamm) mit dem Gesandten Allahs. Als wir das Mittagessen mit dem Gesandten Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, einnahmen, kam plötzlich ein Mann auf einem roten Kamel. Er ließ sein Kamel niederknien. Dann zog er von seinem Bauchgurt einen ledernen Streifen aus, mit der er das Kamel anband. Er kam voran, um mit den Leuten zu essen. Er fing an, die Leute anzusehen. Einige von uns ritten auf erschöpften Kamelen und einige waren Fussgänger. Er ging schnell zu seinem Kamel und band ihm die Schleife auf. Er ließ es niederknien, setzte sich auf es und trieb es. Das Kamel lief mit ihm. Ein Mann auf einer Kamelin, deren Weiße mit schwarzen Flecken vermischt war, verfolgte ihm. Ich folgte ihnen zu Fuss, bis ich den Schenkel der Kamelin erreichte. (SaIama sagte:) Ich lief weiter, bis ich den Schenkel des Kamels erreichte. Ich ging weiter voran, bis ich den Halfter des Kamels fasste. Ich ließ es niederknien. Als es sein Knie auf den Boden legte, zog ich mein Schwert aus der Scheide und schlug den Kopf des Mannes ab. Der Mann fiel zu Boden. Ich führte das Kamel, auf dem das Reisegepäck und die Waffe des Mannes waren. Da empfing mich der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, mit den Leuten. Er (der Gesandte Allahs) fragte: (Wer tötete den Mann?) Sie (die Leute) sagten: (Ibnal Akwa`). Er sagte: (Er darf den die ganzen Sachen des Mannes zu sich nehmen.)

Mohammed drohte allgemein allen jüdischen Stämmen mit Vertreibung, ich denke man wird hier kaum davon sprechen können, dass alle jüdischen Stämme einen Angriffskrieg gegen die Muslime geführt haben.

Kapitel: 32, Nummer: 1024
Abu Huraira, Allahs Wohlgefallen auf ihm, berichtete Als wir uns in der Moschee befanden, kam der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, zu uns heraus und sagte: Brechet auf zu den Juden! Da eilten wir mit ihm dorthin, und als wir bei ihnen ankamen, rief sie der Gesandte Allahs und sagte: O ihr Juden! Werdet Muslime, so werdet ihr sicher sein! Da sagten sie: O Abul-Qasim, du hast (deine Botschaft) übermittelt. Dann sagte er: Das ist, was ich will. Werdet Muslime, so werdet ihr sicher sein! Sie sagten: O Abul-Qasim, du hast (deine Botschaft) übermittelt. Der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, sagte: Das ist, was ich will. und wiederholte dieselben Worte zum dritten Mal. Dann sagte er ferner: Wisset, dass die Erde Allah und Seinem Gesandten gehört, und dass ich vorhabe, euch aus diesem Land zu vertreiben. Wer dann von euch einen Käufer für sein Vermögen findet, der soll es verkaufen, anderenfalls sollt ihr wissen, dass die Erde Allah und Seinem Gesandten gehört!

Wiegesagt, all diese islamischen Überlieferungen widersprechen Deinen Aussagen!!

MfG Admin

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Wenn die Araber die Waffen niederlegen, wird es keinen Krieg mehr geben.
Aber wenn Israel die Waffen niederlegt, wird es Israel nicht mehr geben.

Wolf Biermann

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