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 Wie beurteilt Ihr die Lebensweise Mohammeds?

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Poll :: ie berurteilt Ihr die Lebensweise Mohammeds?

Er ist ein kriegerischer Massenmörder und Fanatiker gewesen?
65%
 65%  [ 174 ]
Er war Anführer eines Nomadenheeres und hat nur Verteidigungskriege geführt.
2%
 2%  [ 6 ]
Er ist ein barmherziger Gelehrte und Gesandte Gottes gewesen.
32%
 32%  [ 87 ]
Stimmen insgesamt : 267


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michaelcollins





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BeitragVerfasst am: 18.03.2008 13:56    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

qualtiero, sehr sehr guter beitrag!

mfg
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BeitragVerfasst am: 19.03.2008 00:24    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

« muslim99 » hat folgendes geschrieben:
ok schau, du hast recht ich hab nicht alle seiten von diesem thread hier gelesen, und weiss nicht was ihr alles geschrieben habt. aber wenn du der meinung bist, dass der Prophet Mohamed (s.a.w.) solche aussagen gemacht hat, und es zur islamischen ideologie gehört gehört, bitte ich dich mir die authentischen verse des Korans und der Hadithe zu zeigen. den ich will jetzt nicht alle seiten durchklappern, und nach sowas ausschau halten.


Lieber muslim99,


eigentlich müssten Dir die zahlreichen zu Gewalt aufrufenden Passagen im Qur'an und der Sunna bekannt sein. Hast Du Dir nie die Frage gestellt, warum weltweit unzählige Deiner Glaubensbrüder im Namen Allahs derartige Schandtaten begehen und Mohammed dabei als Vorbild für Ihre Taten nennen?

Alleine in diesem Thread kann man zahlreiche authentische Ahadith nachlesen(meist von Bukhari), die das Problem der Gewaltverherrlichung im Islam symbolisieren.

http://islam-deutschland.info/forum/viewtopic.php?t=32&start=0

Koran-Zitate-Analyse:

http://www.koran.terror.ms/


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ixolite




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BeitragVerfasst am: 19.03.2008 11:21    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

« muslim99 » hat folgendes geschrieben:
versteht ihr mich nicht, oder wollt ihr mich nicht verstehen?? wenn man jemanden zum islam zwingt, hat dass für mich nichts mit islam zu tun. und der Prophet Mohamed (s.a.w.) hat dies auch verboten. es kann natürlich sein, dass sowas passiert, aber dijenigen die das machen, haben den islam nicht verstanden, oder missbrauchen ihn nur.

Hatte Mo dann den Islam auch nicht verstanden? Hat Mo nicht selber (mindestens) einen Mann (Abu irgendwas) per Schwert zum Islam bekehrt? Seine Wahlmöglichkeiten waren: Islam oder Kopf ab.

P.S. Lies mal Sura 9. Laut der müssen alle, die nicht als Dhimmis leben "dürfen" (also Juden oder Christen sind), entweder zum Islam konvertieren oder sterben. Aber Allah hat wahrscheinlich auch keine Ahnung vom Islam.

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Randolph




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BeitragVerfasst am: 19.03.2008 11:44    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Hallo alle Muslime,

ich habe gerade eine schöne Zusammenfassung der Werke Mohammeds - er schmore in der Hölle - gefunden. Da ich auch vieles davon nicht gewusst habe, hier der Volltext, damit keiner von Euch sagen, er habe es nicht gewusst (die meisten anderen hier werden das meiste schon wissen):

Die Informationen im Folgenden stammen aus der islamkritischen Seite http://der-prophet.blogspot.com/ und decken sich mit den Informationen auf zahlreichen anderen islamkritischen Internetseiten.

Also - ich kann nur sagen: Adolf Hitler war ein harmloser Opa im Vergleich. Ich muss sagen, mir ist jetzt richtig schlecht. Wer all das weiss und gut heisst, der ist eine echte Gefahr für unser Land.

„Prophet“ Mohammed: Abrechnung mit einem falschen Idol

Zur Information: Der dubiose „Mann Gottes“ aus Mekka gilt laut Koran als „schönes Vorbild“ für die Gläubigen (!). Doch wie „schön“ ist dieses „Vorbild“ WIRKLICH? Hierzu der Text (Anmerkung: Er stützt sich auf ISLAMISCHE Überlieferungen über das Leben des „Propheten“):

"Mohammed, junger Hirte ohne einen Pfennig, heiratet in erster Ehe eine reiche Geschäftsfrau, Khadidja, die 15 Jahre älter ist als er. Bei den Europäern hätte man ihn als Gigolo behandelt.

In Mekka hetzt Mohammed, Gatte einer reichen Frau, die Armen gegen die Reichen auf und stachelt sie zum Aufstand an. Als die Reichen seine Anhänger verfolgen, läßt er sie fallen und läßt sich von seiner reichen Familie schützen. In Europa würde man über einen feigen Aufwiegler sprechen.

Mohammed, Witwer seiner reichen Ehefrau, heiratet die Tochter seines Beraters Abu Bakr, Aischa, die 6 Jahre alt ist. Er entjungfert sie, als sie 9(!) Jahre alt ist. In Belgien man hätte ihn wegen sexuellen Missbrauchs von Kindern angeklagt.

Mohammed macht sich einige Erzählungen aus dem Judentum zu eigen und andere aus dem Christentum, ohne deren Einzelheiten und tiefere Bedeutung zu begreifen. Er fügt sie zu einem wirren Machwerk zusammen und ergänzt dieses um ein paar Legenden und Erzählungen von vorbeiziehenden Karawanenführern und behauptet, daß Allah ihm diesen unverdaulichen Brei diktiert habe. Wenn so etwas bei leichtgläubigen Leuten keine Resonanz gefunden hätte (und noch findet), hätte man ihn als Betrüger und falschen Propheten behandelt.

Von Medina aus (wohin er geflüchtet war, als ihn seine Sippe nicht mehr schützte) spielt er eine Sippe gegen die andere aus. Er ziehe hieraus Nutzen, indem er die Macht an sicht reißt. In der westlichen Welt würde man sagen, er war ein skrupelloser Opportunist.

Von Medina aus organisiert er Raubüberfälle auf die Karawanen, die auf dem Weg nach Mekka sind machen. Und er behauptet, daß Allah ihm ein Fünftel der gesamten Beute zugeteilt hätte. Außerhalb Arabiens würde man sagen, daß Mohammed der Anführer einer Bande von Plünderern ist.

Da er nicht mehr von seiner reichen Ehefrau abhängig ist, die mittlerweile gestorben ist, beginnt er Frauen zu sammeln (es heißt, er habe über 26 Ehefrauen und Konkubinen und eine große Anzahl von Sklavinnen gehabt: ein wahrer Viehbestand! Hätten Sie das gedacht?). Heute würde man nicht mehr über einen polygam Veranlagten, sondern über einen Notgeilen sprechen.

Mohammed nutzt einen Waffenstillstand aus, um seine Feinde zu überraschen und vernichtend zu schlagen. Für die UNO wäre er ein Kriegsverbrecher.

In Medina läßt er mehrere Personen ermorden, die ihn kritisieren, darunter Dichter, einen 100-jährigen Greis, eine Mutter von fünf Kindern, einen Freund seiner Familie und eine Frau, die ablehnt, an ihn zu glauben. In jedem Land an der Welt würde man in diesem Fall von einem paranoiden Anstifter zu Serienmorden sprechen.

Als er einmal die leicht bekleidete Frau seines Adoptivsohnes überrascht und Verlangen für sie empfindet, ändert er im Namen Allahs das Gesetz, läßt dieses hübsche Geschöpf durch seinen Adoptivsohn verstoßen und heiratet sie. Wenn es nicht Mohammed wäre, würde man sagen, daß es sich um einen lasterhaften und übergeschnappten Zeitgenossen handelt.

Mohammed war ein ‚männlicher Chauvinist. Jede seiner Verhaltensmaßregeln ... hat die Tendenz, die Frau um jeden Preis kleinzuhalten. ... Er und seine Gefährten, von denen jeder ebenfalls einen ordentlichen Harem unterhielt, verstießen ihre Frauen und verheirateten sich neu, wie es ihnen beliebte. MEHR NOCH als diese nahm sich Mohammed das Recht heraus, JEDE FRAU zu nehmen, die er wollte, und der Herr im Himmel war nur zu bereit, moralische Bedenken über Bord zu werfen ..., auf dass die fleischlichen Gelüste Seines Gesandten auf Erden Befriedigung fänden.

„Safiyya bint Huyayy (* ca. 610; † ca. 670) war eine der Frauen Mohammeds. Sie wurde 628 von den Muslimen versklavt. Mohammed ließ sie später frei, zwang sie jedoch zur Ehe mit ihm. Safiyya bint Huyayy war eine Jüdin aus dem Stamme der Banu Nadir.

Mohammed, rasend vor Zorn darüber, daß die Juden sich ihm nicht anschließen, beschlagnahmt ihr Eigentum und vertreibt sie bzw. richtet ein großes Massaker unter ihnen an. Jedoch dachten die Mohammedaner nie daran, ihre Nachkommen dafür zu entschädigen.

Der Prophet überfiel den Stamm der Banu Nadir nachdem er anlässlich einer Schlacht vertragsbrüchig wurde. Es kam jedoch in dieser Schlacht durch einen Kompromiß keine Kampfhandlungen. Er genozidierte (verübte Völkermord an) sämtliche männlichen Stammesmitglieder und teilte die Frauen und Kinder unter seiner Räuberhorde auf.

Safiya beschlief er am selben Abend, nachdem er ihren Vater getötet hatte. Das muß sie so angetörnt haben, daß er sie am selben Tag noch heiraten wollte.

Mohammed profitiert als Sieger über seine Feinde davon, indem er auch jene massakriert und beraubt, die ihm halfen. Nachdem er den Chef seiner Verbündeten getötet hat, zwingt er seine Ehefrau, mit ihm ins Bett zu gehen. Da es sich um den Gründer einer Weltreligion handelt, wird ihn natürlich niemand weder als Verräter noch als Vergewaltiger hinstellen.

Mohammed erfindet Gesetze und organisiert seinen Staat gemäß den Umständen und von seinem persönlichen Interesse geleitet, indem er mit Nachdruck behauptet, daß dies der „Wille Gottes“ sei. In jeder anderen Gesellschaft hätte man ihn als opportunistischem Betrüger behandelt.

Mohammed führt die Razzia als Mittel der Politik ein. Er begünstigt seine Sippe in den Kommandostrukturen, verschafft ihr materielle Vorteile und pflegt seine Macho-Ehre. Heute würde man von einem Mafia-Boss sprechen.

In einem Land, in dem man noch bei Trost ist, sollte eine solche Ideologie eigentlich als Gefahr für die öffentliche Ordnung erklärt und verboten werden, die jemand als Vorbild propagiert, der nicht nur ein Gigolo und ein Feigling war, sondern auch ein Demagoge, ein Pädophiler, ein Betrüger, ein Mörder, ein Mafioso, ein Dieb, ein Anhänger der Sklaverei, ein Vergewaltiger, ein falscher Prophet, ein skrupelloser Opportunist, ein sexuell Besessener, ein Kriegsverbrecher, ein paranoider Serienkiller, ein lasterhafter und übergeschnappter Zeitgenosser, ein machiavellistischer Verräter und auch Anführer einer Plündererbande war, da ein solches „Vorbild“ die Gesellschaft gefährdet.

Nur die Europäer finden eine solche Ideologie „friedlich“ und zu versuchen, ihre Anhänger mit allen Mitteln zu fördern im Namen des Kampfes gegen die „Intoleranz“.

ERGÄNZUNG: In einem Internetforum konfrontierte ich mal eine Muslima (nach eigener Aussage Abiturientin) mit islamischen Überlieferungen, auf die sich der obige Text stützt und in denen Mohammed als Anstifter zum Mord erscheint. Sie antwortete mir bezeichnenderweise, dass wenn Mohammed Menschen hat töten lassen, es „wohl schon einen guten Grund dafür“ gegeben hätte.(!)

Das ist etwa so, wie wenn ein Neonazi einem weismachen wollte, dass auch Hitler einen "guten Grund" dafür gehabt hätte, Juden totmachen zu lassen.

Frage: Worauf müssen wir uns angesichts solch haarsträubender Unwerte innerhalb des muslimischen Bevölkerungsteils dieses Land einstellen?

Empfiehlt es sich vielleicht schon bald, als Islamkritiker nur noch in kugel- bzw. durchstichsicherer Bekleidung auf die Straße zu gehen – oder gleich in Ritterrüstung?" Zitat Ende.

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Feisal




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BeitragVerfasst am: 19.03.2008 12:20    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Salam alejkum, Bruder!

« muslim99 » hat folgendes geschrieben:
aber ich kann dir aus erfahrung sagen, dass ich mich damals geirrt hatte. weisst du, aus islamischer sicht heisst es, das alles was Allah (s.t.) für uns befiehlt gut für uns ist. und da hab ich mich dann gefragt, wo ist den das gute, wenn man jeden tag beten muss, oder wenn man keinen frauen hinterhergucken kann, oder keiner frau die hand geben darf. das hab ich mich alles gefragt, wo da der nutzen bzw. die weisheit steckt. aber Allah (s.t.) sei dank, er hat mir alle antworten auf meine fragen geben.


Weißt du, Bruder, du wirst das recht fragwürdige Geschreie über "Freiheit!" von Nichtmuslimen (und hier ganz speziell!) niemals los.
Andersgläubige, wie ja leider auch manche Muslime selbst, können nicht verstehen was daran gut sein soll, das eine oder andere nicht zu tun und trotzdem mindestens gleichermaßen frei zu sein.
Sie werden es wohl niemals verstehen, daß erst der Verzicht auf merkwürdige und sehr schädliche "Freiheit" wahre Freiheit bringen kann; uns ist in Gemeinschaft mit vielen eben der Geist wirklich frei, wenn wir uns beispielsweise über eine konkrete Sache mit einer Frau unterhalten. Wir folgen nicht dem nichtmuslimischen Bedürfnis, eine Frau über ihren Hintern oder ihren Busen zu definieren sondern können uns voll und ganz auf das konzentrieren, was sie sagt.

Und was den Tip mit dem Video vom "UnsichtbarenGeist" angeht: dieser behauptet, unser Verehrter Prophet Muhammad (sas) sei Epileptiker gewesen und habe den Qur'an al-karim in kranken Visionen erhalten.

Er hat eben, wie so viele hier, nicht die Freiheit, andere Möglichkeiten auch nur in Betracht zu ziehen. Und viele hier haben nicht die Freiheit, anderen ihre Freiheit zu belassen - und sie sind auch nicht frei genug, ihr eigenes Grundgesetz zu beachten.

Wessalam
Feisal

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Qualtiero




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BeitragVerfasst am: 19.03.2008 13:04    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Zitat Feisal:

Er hat eben, wie so viele hier, nicht die Freiheit, andere Möglichkeiten auch nur in Betracht zu ziehen. Und viele hier haben nicht die Freiheit, anderen ihre Freiheit zu belassen - und sie sind auch nicht frei genug, ihr eigenes Grundgesetz zu beachten.



Autsch - das hat jetzt aber weh getan!

Mein Freund Feisal,

Gerade weil wir unser Grundgesetz achten und beachten, wissen wir was es uns wert ist. Wir werden nicht zulassen, dass es zugunsten des Islam - der wie wir inzwischen alle wissen - keine Religion, sondern bestensfalls eine "archaische, menschenverachtende, faschistische und extrem gewaltbereite Ideologie" ist, verändert und ergänzt wird. Bestenfalls! Ob man bereits jetzt Frauen und Kinder einschließen sollte - um sie vor soviel Gefahr zu schützen, möchte ich angesichts des letzten Beitrages von "randolph" fast bejahen.

Unterstützt werden muss seine richtige Feststellung:

In einem Land, in dem man noch bei Trost ist, sollte eine solche Ideologie eigentlich als Gefahr für die öffentliche Ordnung erklärt und verboten werden, die jemand als Vorbild propagiert, der nicht nur ein Gigolo und ein Feigling war, sondern auch ein Demagoge, ein Pädophiler, ein Betrüger, ein Mörder, ein Mafioso, ein Dieb, ein Anhänger der Sklaverei, ein Vergewaltiger, ein falscher Prophet, ein skrupelloser Opportunist, ein sexuell Besessener, ein Kriegsverbrecher, ein paranoider Serienkiller, ein lasterhafter und übergeschnappter Zeitgenosser, ein machiavellistischer Verräter und auch Anführer einer Plündererbande war, da ein solches „Vorbild“ die Gesellschaft gefährdet.


Dies ist vorzüglich getroffen!

Gruß Qualtiero

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Meine Devise:
Die eigene Unfehlbarkeit ist abhängig von der Unschuld der Anderen!
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BeitragVerfasst am: 19.03.2008 14:08    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

« Feisal » hat folgendes geschrieben:
Salam alejkum, Bruder!

« muslim99 » hat folgendes geschrieben:
aber ich kann dir aus erfahrung sagen, dass ich mich damals geirrt hatte. weisst du, aus islamischer sicht heisst es, das alles was Allah (s.t.) für uns befiehlt gut für uns ist. und da hab ich mich dann gefragt, wo ist den das gute, wenn man jeden tag beten muss, oder wenn man keinen frauen hinterhergucken kann, oder keiner frau die hand geben darf. das hab ich mich alles gefragt, wo da der nutzen bzw. die weisheit steckt. aber Allah (s.t.) sei dank, er hat mir alle antworten auf meine fragen geben.


Weißt du, Bruder, du wirst das recht fragwürdige Geschreie über "Freiheit!" von Nichtmuslimen (und hier ganz speziell!) niemals los.


Lieber Feisal,


vielleicht würdest Du so gütig sein und genau definieren, was Du unter einem "fragwürdigen Geschreie" meinst. Aber Du hast uns verständlich gemacht, daß Deine Sichtweise der "Freiheit" leider nichts mit dem Wort "Freiheit" ansich zu tun hat und Du anscheinend auch kein Rechtsbewusstsein empfindest, wenn es um die rechtliche Ungleichbehandlung von Nichtmuslimen im Islam geht. "Freiheit" in Deinem Sinne bezieht sich nur auf die Gewährleistung der völligen Entfaltung der Muslime, die Belange der Nichtmuslime haben in Deinem Denken keinen Raum und sind es anscheinend auch nicht wert im Miteinander berücksichtigt zu werden.


« muslim99 » hat folgendes geschrieben:

Andersgläubige, wie ja leider auch manche Muslime selbst, können nicht verstehen was daran gut sein soll, das eine oder andere nicht zu tun und trotzdem mindestens gleichermaßen frei zu sein.


Wer nicht selbstständig entscheiden kann, ob eine ideologische Weisung rechtens, bzw. moralisch zu vertreten ist, der wird den Begriff "Freiheit" auch nie verstehen können. Weisungen sind nicht grundsätzlich zu verurteilen, schliesslich basieren viele Gesetze in Europa auf jüdisch-christlichen Werten.
Entscheidend sind die Ziele, der Zweck entsprechender Weisungen und welche Folgen eine Nichteinhaltung in der jeweiligen Gesellschaft haben könnte. Weltweit geschehen unvorstellbar brutale, unmenschliche und abgrundtief perfide Dinge, auch weil Muslime Ihre eigenen Moralvorstellungen unterdrücken und sich den Weisungen im Islam fügen. Das führt dazu, daß selbst Familienmitglieder im Namen Allahs geopfert werden.
Du kannst Dir weiterhin einreden, "frei" zu sein, nur wirst Du eines Tages feststellen, daß Du Dich selber belogen hast.

« muslim99 » hat folgendes geschrieben:

Sie werden es wohl niemals verstehen, daß erst der Verzicht auf merkwürdige und sehr schädliche "Freiheit" wahre Freiheit bringen kann; uns ist in Gemeinschaft mit vielen eben der Geist wirklich frei, wenn wir uns beispielsweise über eine konkrete Sache mit einer Frau unterhalten. Wir folgen nicht dem nichtmuslimischen Bedürfnis, eine Frau über ihren Hintern oder ihren Busen zu definieren sondern können uns voll und ganz auf das konzentrieren, was sie sagt.


Es ist ein netter Versuch, Deine Unsicherheit bezüglich des "Freiheitsgefühls" durch fadenscheinige Beschreibungen nichtmuslimischer Ehen argumentativ aufzuwerten.
Das Wegsperren und Verhüllen der Frauen ist letztlich ein Eingeständnis der Schwäche und des unkontrollierten Verhaltens muslimischer Männer. Wie soll hier der Geist "frei" sein, wenn man fortwährend aufpassen muss, nicht irgendwelche aus dem Mittelalter stammenden Gebote zu verletzen.

« muslim99 » hat folgendes geschrieben:

Und was den Tip mit dem Video vom "UnsichtbarenGeist" angeht: dieser behauptet, unser Verehrter Prophet Muhammad (sas) sei Epileptiker gewesen und habe den Qur'an al-karim in kranken Visionen erhalten.

Er hat eben, wie so viele hier, nicht die Freiheit, andere Möglichkeiten auch nur in Betracht zu ziehen. Und viele hier haben nicht die Freiheit, anderen ihre Freiheit zu belassen - und sie sind auch nicht frei genug, ihr eigenes Grundgesetz zu beachten.

Wessalam
Feisal


Freiheit bedeutet nicht, jenen Menschen die Freiheit zu gewähren, die auf Kosten anderer Menschen leben und sie für weniger wert schätzen. Sollten wir unser eigenes Grundgesetz nicht achten, dann ist es Dir überlassen rechtliche Schritte einzuleiten. Aber vielleicht schilderst Du uns Deine Gedankengänge diesbezüglich.
Gerade als Muslim sollte man sich bei der Achtung des GG an die eigene Nase fassen.


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cuidada






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BeitragVerfasst am: 19.03.2008 14:13    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

« Feisal » hat folgendes geschrieben:
Wir folgen nicht dem nichtmuslimischen Bedürfnis, eine Frau über ihren Hintern oder ihren Busen zu definieren sondern können uns voll und ganz auf das konzentrieren, was sie sagt.


Nachdem Du so eine schlechte Meinung über Deine nicht-moslemischen Geschlechtsgenossen hast, nehme ich an, dass Du selbst mal einer von der Sorte gewesen bist, der Frauen über ihren Hintern und ihren Busen definiert hat. Bzw. immer noch tut, sonst wäre es ja nicht notwendig, dass sie sich in einen Sack hüllt, damit Du, ohne in Wallungen zu geraten, mit ihr sprechen kannst.

Jeder Mann, der ernsthaft der Meinung ist, eine Frau müsse de-facto unsichtbar sein, damit man sich auf das konzentrieren kann, was sie sagt, ist bloß ein armes Würstchen, der ganz offensichtlich Probleme mit seiner eigenen Phantasie hat.

Ich hoffe sehr, dass sich hier noch ein paar Männer zu Wort melden, die Dir sagen, was sie von Deiner obigen Darstellung halten.

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muslim99




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BeitragVerfasst am: 19.03.2008 14:35    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

@ Feisal:
danke für die worte bruder.

zu den rest hier im thread, möchte ich folgendes sagen. vorweg möchte ich sagen, dass ich hier nicht mehr rein schreiben werde, und zwar in dieses komplette forum.
den meiner meinung nach, will hier keiner (jedenfalss jeder der sich bisher hier negativ zum islam geäußert hat) den islam annehmen, bzw. verstehen. es gibt genug menschen in deutschland, die noch interesse an den islam haben, und diejenigen die den islam wirklich suchen, und diejenigen die den wahren weg finden wollen , "wenn Allah (s.t.) es will" werde sie auch den wahren weg finden. über solche leute wie ihr es hier seit, sagt Allah (s.t.) folgendes im Koran: Allah hat ihre Herzen und ihr Gehör versiegelt, über ihrem Augenlicht befindet sich eine Hülle. Für sie wird es gewaltige Strafe geben.

anfangs hab ich gedacht, bei euch gibt es noch hoffnung. wenn man euch etwas erlklärt, würdet ihr es vielleicht verstehen. aber ihr wollt gar nicht verstehen. jeder von euch soll sich mal im herzen fragen, will er überhaupt den wahren weg, oder will er nur negative kritik an den islam auslassen. den einer der nicht den wahren weg haben will, findet ihn auch nie.

dies waren meine worte, ich wünsche euch alles gute, und hoffe das ihr einsichtig werdet.

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BeitragVerfasst am: 19.03.2008 14:42    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

« muslim99 » hat folgendes geschrieben:
@ Feisal:
danke für die worte bruder.

zu den rest hier im thread, möchte ich folgendes sagen. vorweg möchte ich sagen, dass ich hier nicht mehr rein schreiben werde, und zwar in dieses komplette forum.
den meiner meinung nach, will hier keiner (jedenfalss jeder der sich bisher hier negativ zum islam geäußert hat) den islam annehmen, bzw. verstehen. es gibt genug menschen in deutschland, die noch interesse an den islam haben, und diejenigen die den islam wirklich suchen, und diejenigen die den wahren weg finden wollen , "wenn Allah (s.t.) es will" werde sie auch den wahren weg finden. über solche leute wie ihr es hier seit, sagt Allah (s.t.) folgendes im Koran: Allah hat ihre Herzen und ihr Gehör versiegelt, über ihrem Augenlicht befindet sich eine Hülle. Für sie wird es gewaltige Strafe geben.

anfangs hab ich gedacht, bei euch gibt es noch hoffnung. wenn man euch etwas erlklärt, würdet ihr es vielleicht verstehen. aber ihr wollt gar nicht verstehen. jeder von euch soll sich mal im herzen fragen, will er überhaupt den wahren weg, oder will er nur negative kritik an den islam auslassen. den einer der nicht den wahren weg haben will, findet ihn auch nie.

dies waren meine worte, ich wünsche euch alles gute, und hoffe das ihr einsichtig werdet.

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Lieber muslim99,


in der Tat folgen wir der Wahrheit und erachten Menschlichkeit, Barmherzigkeit als ehrenhafte Werte und folgen dementsprechend nicht dem Islam. Auch Deine Drohungen werte ich als Armutszeugnis und Zeichen der Hilflosigkeit. Ich wünsche Dir auch alles Gute im weiteren Leben und hoffe stets, daß auch Du die Wahrheit erkennen wirst und den Islam verlassen wirst.
Höre einfach auf Dein Herz und Deinen Verstand, dann wirst Du unsere Sichtweise verstehen.


MfG Admin

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Randolph




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BeitragVerfasst am: 19.03.2008 16:19    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Hallo Feisal,

schön nach so langer Zeit wieder zu hören. Es ist typisch für Dich, dass Du mit keinem einzigen Wort auf das eingehst, was ich weiter oben wiedergegeben habe. Das ist alles Luft. Mohammed war super.

Du kannst gerne behaupten, dass ich Frauen nur nach der Figur beurteile, ich habe zumindest keinen Vergewaltiger zum Vorbild. Vielleicht muss man die Frauen wegen Typen wie Mohammed einsacken.

Hallo Muslim,

was können denn wir dafür, dass die islamische Überlieferung genau das berichtet, was ich oben zitiert habe? Bin ich schuld am Inhalt des Koran? Aber genau das steht offensichtlich nun einmal drin. Das sind doch die Geschichten, die DU heilig findest, das habe ja nicht ich erfunden, sondern das steht nun einmal da. Was kann ich dafür?

"den meiner meinung nach, will hier keiner (jedenfalss jeder der sich bisher hier negativ zum islam geäußert hat) den islam annehmen, bzw. verstehen."

Verstehen tue ich den Islam inzwischen offensichtlich recht gut, das ist auch genau der Grund, warum ich ihn ablehne, und zwar umso mehr, je mehr ich darüber weiss, völlig richtig. Und wenn ich den Islam nicht annehmen will, dann brauchst Du nicht mehr mit mir zu posten. Na ja, auch gut.

Mohammed jedenfalls hatte eine pechschwarze Seele. Du hast jedenfalls völlig recht: an solchen Wahrheiten bin ich tatsächlich nicht interessiert.

Randolph

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BeitragVerfasst am: 19.03.2008 16:27    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

PS: Auch Du machst es Dir sehr einfach, Muslim99. Du hättest ja immerhin die Möglichkeit zu sagen:

"Was? Diese ganze lange Liste von finstersten Verbrechen hat Mohammed verübt? Das kann mein Vorbild nicht länger sein! Ich folge doch nicht einem Schwerverbrecher."

Statt dessen steckst Du die Finger in die Ohren wie ein kleines Kind und sagst "Lalalalalalaalaaa!" oder "Ahallalalllahallalalah", damit es mehr arabisch klingt. Die Reaktion eines Erwachsenen? Wohl kaum.

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BeitragVerfasst am: 19.03.2008 17:07    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Ich habe nachgedacht.

Wir liegen alle falsch.

Wir denken, dass unsere Hinweise auf die Lebensweise Mohammeds etwas bewirken würden, weil diese Lebensweise uns so stinkt. Aber wir bewirken nichts damit. Das kann nur einen Grund haben:

Diese Typen finden die Lebensweise Mohammeds insgeheim super!

Das ist das ganze Geheimnis. Feisal, Muslim, Shok und wie sie alle heissen, sie befürworten das Leben Mohammeds. Es ist ihnen nicht nur nicht egal, was er getan hat, sie finden es tatsächlich vorbildlich!

Nur können sie es noch nicht laut sagen, dass sie in Wirklichkeit FÜR Raub, FÜR Genozid, FÜR Terror, FÜR Mord an Andersgläubigen, FÜR die Unterwerfung der Welt, FÜR Vergewaltigung, FÜR Polygynie, FÜR Unfreiheit etc. sind!

Das ist der Kern der Sache.

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JuliusK




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BeitragVerfasst am: 19.03.2008 17:48    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Hallo Feisal,

« Feisal » hat folgendes geschrieben:
uns ist in Gemeinschaft mit vielen eben der Geist wirklich frei, wenn wir uns beispielsweise über eine konkrete Sache mit einer Frau unterhalten. Wir folgen nicht dem nichtmuslimischen Bedürfnis, eine Frau über ihren Hintern oder ihren Busen zu definieren sondern können uns voll und ganz auf das konzentrieren, was sie sagt.


Du solltest nicht von Dir und Deinesgleichen (damit meine ich nicht alle Muslime, sondern eine gewisse Clique, der Du offensichtlich angehörst) auf Nichtmuslime schließen: Wir Nichtmuslime definieren Frauen nicht über ihr Gesäß oder ihre Brüste - und müssen sie deshalb unter einen Hijab zwängen, um den Verstand frei zu bekommen.

Wie kommt es außerdem, daß so viele muslimische Männer unverhüllten Frauen schamlos hinterherstarren - oder Schlimmeres -, wenn sie Frauen angeblich nicht über Äußerlichkeiten definieren? Wie kommt es, daß so viele verhüllte muslimische Frauen unverhüllte Frauen als Schlampen, Huren usw. bezeichnen, als unrein betrachten - und im Falle einer Vergewaltigung durch einen Muslim als "selbst schuld", weil sie sich ja wie "Frischfleisch" präsentiert habe? Hat da nicht gerade erst in UK eine tiefverhüllte Frau ein Vergewaltigungsopfer als "Hure" beschimpft, nachdem ihr Imam wegen Vergewaltigung verurteilt worden war? Ja, geht's noch?

Gerade die Verhüllung von Frauen fördert eine schräge Einstellung zum weiblichen Geschlecht und zur weiblichen Sexualität. Sie verhindert ein vernünftiges, entkrampftes Miteinander von Männern und Frauen.

Wie dem auch sei, wenn muslimische Männer wie Du den Anblick einer nicht verhüllten Frau nicht ertragen könnt, dann setzt Euch bitte Augenbinden auf. Oder laßt Euch in Euren Häusern einsperren. Das wäre für alle Beteiligten angenehmer.


Grüßle,

Michael

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BeitragVerfasst am: 19.03.2008 18:03    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

der beitrag war super michael.... Wink
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